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Zwischen Anspruch und Realität: Der Umgang mit wenig motivierten Mitarbeitenden durch ressourcenorientierte Führung und emotionale Selbstführung

  • karstenhartdegen
  • 12. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

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Demotivierte oder leistungsschwache Mitarbeitende stellen eine zentrale Herausforderung im Führungsalltag dar, die eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Leistungsgedanken erfordert.

 

Anstatt mit Kontrolle oder Sanktionen auf vermeintliche Defizite zu reagieren, braucht es ein differenziertes, beziehungsorientiertes Vorgehen, das auf emotionaler Selbstregulation, empathischer Kommunikation und einer gezielten Ressourcenaktivierung basiert. Dieses Vorgehen zielt darauf ab, Mitarbeitende nicht nur zu fordern, sondern sie auch nachhaltig zu fördern und ihre intrinsische Motivation zur Leistung zu reaktivieren.

 

Der vorliegende Beitrag beleuchtet auf Basis aktueller organisationspsychologischer Forschung und praxisnaher Modelle, wie Führungskräfte diesen Herausforderungen wirksam begegnen können.

 

Emotionale Selbstführung, klare Zielstrukturierung und das bewusste Aktivieren individueller Stärken bilden dabei die drei tragenden Säulen einer wirksamen und zugleich menschlich zugewandten Führung, die den Leistungsgedanken im Sinne einer nachhaltigen Leistungsentwicklung interpretiert.

 

Hier können Sie kostenfrei den gesamten Artikel herunterladen:


 
 
 

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