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Sinnfindung fördern heißt Räume eröffnen

  • karstenhartdegen
  • vor 1 Tag
  • 8 Min. Lesezeit
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Die Sinnfrage ist kein akademisches Luxusproblem, sondern eine existentielle Zumutung, die jeden Menschen früher oder später mit voller Wucht trifft. Sie ist nicht nur eine stille Reflexion im Kopf, sondern eine brennende Erfahrung im Herzen, wenn Orientierung fehlt, wenn Gewissheiten zerbröckeln, wenn die Welt in ihrer Komplexität überwältigt.

In einer Zeit, die von Krisen, Beschleunigung und einer nie dagewesenen Vielfalt an Lebensentwürfen geprägt ist, wird die Frage nach dem Sinn nicht kleiner, sondern größer, drängender, ja fast unerträglich.

Viktor Frankl (1946/2007) hat nach den Abgründen des Konzentrationslagers eindringlich gezeigt, dass Sinn nicht eine optionale Zutat des Lebens ist, sondern ein Grundbedürfnis, ohne das der Mensch innerlich zerfällt. Doch während Frankl den Sinn als rettenden Anker in extremen Situationen beschrieb, stellt sich heute die provokante Frage: Kann Sinn überhaupt „gemacht“ werden, oder bleibt er ein unberechenbarer, zutiefst individueller Prozess? Ist Sinnfindung förderbar durch Pädagogik, Psychologie und gesellschaftliche Institutionen, oder ist sie ein einsames Abenteuer, das jeder Mensch allein bestehen muss?

Gerade in unserer pluralistischen, hochkomplexen und diversifizierten Gesellschaft, in der alte Traditionen ihre bindende Kraft verloren haben und neue Werte im ständigen Wettbewerb stehen, wird die Sinnfrage zur Herausforderung für Individuen, Gruppen und die Gesellschaft insgesamt. Sie ist nicht nur eine stille Suche nach Orientierung, sondern ein Kampf um Kohärenz im Chaos, ein Ringen um Bedeutung inmitten von Optionen, ein Versuch, dem eigenen Leben eine Richtung zu geben, die über Konsum, Karriere und kurzfristige Befriedigung hinausweist.

 

Aktuelle empirische Befunde in Deutschland

Empirische Studien der letzten Jahre zeigen, dass Sinnfindung keineswegs nur ein innerpsychischer Vorgang ist, sondern durch gesellschaftliche und pädagogische Rahmenbedingungen unterstützt werden kann.

Die SINUS-Jugendstudie 2024 verdeutlicht, dass Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren ein hohes Problembewusstsein, aber auch Zukunftsoptimismus entwickeln; Werteorientierung und Lebensstile sind zentrale Faktoren für Sinnkonstruktion (SINUS-Institut, 2024). Die Liz Mohn Stiftung (2024) berichtet, dass rund die Hälfte der Jugendlichen mit ihrem Leben zufrieden ist, wobei Unterschiede nach Bildungsschicht deutlich werden. Sinnfindung hängt demnach auch von sozialer Teilhabe und Chancen ab. Die Trendstudie „Jugend in Deutschland“ (Schnetzer, 2024) zeigt, dass Stress, Erschöpfung und politische Unzufriedenheit die Generation Z prägen, gleichzeitig aber ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Veränderungen besteht. Auch die Shell Jugendstudie 2024 betont, dass Jugendliche ihren Platz in der Gesellschaft suchen und Sinn durch Partizipation, politische Mitgestaltung und soziale Netzwerke entwickeln (Shell Deutschland, 2024).

Neuere Befunde aus 2025 bestätigen diese Tendenzen: Jugendliche zeigen trotz ökonomischer Unsicherheit Verantwortungsbewusstsein und den Wunsch nach aktiver Mitgestaltung; Sinn wird hier stark über gesellschaftliches Engagement und Zukunftsgestaltung konstruiert (Schnetzer, Hampel, & Hurrelmann, 2025). Die BARMER/SINUS-Jugendstudie 2025 hebt hervor, dass Belastungen durch Cybermobbing und Klimaangst präsent sind, gleichzeitig aber Resilienz und Bewältigungsstrategien entscheidend für Sinnfindung sind (SINUS-Institut & BARMER, 2025). Die Auswertung „Jugend 2025“ betont, dass Jugendliche politischer werden und Sinn vor allem durch gesellschaftliche Verantwortung entsteht (Albert, 2025). Ergänzend zeigt die Jugendtrendstudie 2025 des Instituts für Generationenforschung, dass Unsicherheit, Ängste und „Quarterlife-Crisis“ Sinnfragen verstärken (Maas, 2025).

Auch Studien zur gesellschaftlichen Teilhabe verdeutlichen die Bedeutung von Sinn: Der WSI-Verteilungsbericht 2024 zeigt, dass ungleiche Teilhabe insbesondere für sozial benachteiligte Gruppen Sinnfindung erschwert (Spannagel & Brülle, 2024). Aktion Mensch (2025) hebt hervor, dass Inklusion und Barrierefreiheit entscheidend sind, um Menschen mit Beeinträchtigungen Sinnquellen durch Teilhabe zu eröffnen. Bitkom (2025) zeigt, dass digitale Teilhabe zunehmend über Sinnkonstruktion entscheidet, da soziale Medien und KI die Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und Partizipation prägen. Bildung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Der Bildungsbericht 2024 (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2024) sowie der OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2025“ belegen, dass Bildung nicht nur Qualifikation vermittelt, sondern Räume für Wertearbeit und Reflexion eröffnet (OECD, 2025).

 

Fördermöglichkeiten der Sinnfindung

Sinnfindung lässt sich fördern, indem entlang vier zentraler Achsen Räume eröffnet werden: über Bildung und Wertevermittlung, soziale Teilhabe, Resilienzförderung sowie kulturelle und spirituelle Angebote. Erstens schaffen Schulen und Hochschulen durch projektorientiertes Lernen, diskursive Wertearbeit und reflektierende Formate Gelegenheiten, eigene Lebensentwürfe zu klären und auf gesellschaftliche Zukunftsfragen zu beziehen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2024; OECD, 2025). Zweitens stärkt soziale Teilhabe, ob durch Ehrenamt, politische Beteiligung oder gemeinschaftliche Projekte, das Sinnempfinden, weil Menschen Zugehörigkeit, Wirksamkeit und Anerkennung erleben; dies spiegelt sich besonders bei Jugendlichen, die Sinn über Mitgestaltung und Netzwerke konstruieren (Shell Deutschland, 2024; Schnetzer, 2024). Drittens unterstützen Resilienz orientierte Interventionen wie Achtsamkeit, psychologische Begleitung und narrative Ansätze dabei, Sinnquellen zu identifizieren und Belastungen wie Klimaangst oder Cybermobbing zu bewältigen (SINUS-Institut & BARMER, 2025; Maas, 2025). Viertens eröffnen kulturelle und spirituelle Angebote wie etwa Kunst, Religion und Philosophie symbolische Räume, um Erfahrungen in größere Bedeutungshorizonte einzubetten und kollektive Werte auszuhandeln (Albert, 2025; Aktion Mensch, 2025). Entscheidend ist dabei die Vermeidung von Verordnung: Institutionen können Rahmen und Gelegenheitsstrukturen schaffen, aber Sinn bleibt ein individueller, subjektiv bedeutsamer Aufbauprozess (Frankl, 2007).

 

Konkrete Fallbeispiele

Die folgende Verdichtung zeigt, wie Sinnfindung über konkrete Interventionen in unterschiedlichen Lebenslagen gefördert werden kann.

 

Fallbeispiel 1: Eine 16-jährige Schülerin mit Klimaangst

Anna, 16, besucht die elfte Klasse eines Gymnasiums. Die stete Konfrontation mit Klimanachrichten löst Ohnmacht aus; sie sagt: „Es hat keinen Sinn, wenn ich allein etwas ändere.“ Pädagogisch wirksam ist ein mehrgleisiger Ansatz: Ihre Lehrerin vermittelt sie in eine Projektgruppe zur nachhaltigen Stadtgestaltung. Das Urban-Gardening-Projekt schafft sichtbare Wirkung und soziale Anerkennung. Begleitend führt die Schule reflektierende Journals ein, in denen Werte, Stärken und Zukunftsvorstellungen systematisch verknüpft werden. Anna erkennt, dass Engagement sowohl ökologisch als auch psychologisch Sinn stiftet, indem Selbstwirksamkeit erfahrbar wird. Zusätzlich nutzt sie ein niedrigschwelliges Beratungsangebot, das psychoedukativ mit Klimaangst arbeitet und Achtsamkeitsroutinen etabliert. Die Kombination aus kollektiver Handlung, reflektierender Wertearbeit und Resilienztraining transformiert Ohnmacht in Sinnorientierung (SINUS-Institut & BARMER, 2025; Schnetzer, 2024; SINUS-Institut, 2024).

 

Fallbeispiel 2: Ein 45-jähriger Mann nach Jobverlust

Thomas, 45, verliert nach einer Umstrukturierung seine Stelle und erlebt eine Sinnkrise. Er zieht sich zurück, zweifelt an seinem Wert. In der Beratung arbeitet er narrativ an seiner Lebensgeschichte: frühere Erfolge, tragende Werte und soziale Rollen werden rekonstruiert. Aus der entdeckten Stärke „Andere unterstützen“ entsteht ein Einstieg ins Ehrenamt als Jugendtrainer im Sportverein, das ihm rasch Anerkennung und Zugehörigkeit vermittelt. Parallel absolviert er eine Weiterbildung in digitalen Kompetenzen, um neue berufliche Optionen zu erschließen. Das Zusammenspiel aus biografischer Sinnrekonstruktion, sozialer Wirksamkeit und Zukunftsperspektiven verschiebt seinen Sinnfokus von reiner Erwerbsrolle zu relationaler und gemeinwohlorientierter Identität (Frankl, 2007; Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2024; Aktion Mensch, 2025).

 

Fallbeispiel 3: Eine 32-jährige Frau mit Rückzug, innerer Erschöpfung und Sinnsuche

Maria, 32, lebt allein in einer Großstadt und arbeitet seit einigen Jahren als Sachbearbeiterin im Bereich Finanz- und Verwaltungswesen einer mittelgroßen Firma. Ihre Tätigkeit umfasst die Bearbeitung von Rechnungen, die Pflege von Datenbanken, die Erstellung von Monatsberichten sowie die Koordination mit externen Dienstleistern. Formal ist sie zuverlässig und korrekt, doch die Arbeit erscheint ihr zunehmend als reine Routine: Tabellen ausfüllen, Zahlen prüfen, Dokumente weiterleiten. Der enge Takt von Deadlines und die ständige Kontrolle durch Vorgesetzte lassen wenig Raum für Kreativität oder persönliche Gestaltung.

Seit Monaten spürt sie eine wachsende innere Erschöpfung. Sie zieht sich zurück, sagt Treffen mit Freunden ab und beschreibt ein Gefühl der Leere, das sich wie ein grauer Schleier über ihren Alltag legt. Nächte sind von Grübelspiralen und Schlafstörungen geprägt, Tage von Anspannung und dem Eindruck, „keine Bedeutung mehr im Alltag zu finden“. Digitale Medien ersetzen Begegnungen, doch die ständige Präsenz von Nachrichten und sozialen Netzwerken verstärkt ihre Gefühle der Überforderung und Isolation.

Die pädagogisch-psychologische Begleitung setzt hier auf ein mehrdimensionales Vorgehen, das Sinnfindung nicht als abstrakte Idee, sondern als konkrete Erfahrungsräume eröffnet. Zunächst wird Maria in einen kreativen Schreibkurs eingebunden, der ihr ermöglicht, eigene Geschichten zu verfassen und biografische Erfahrungen zu reflektieren. Das narrative Arbeiten strukturiert ihre Belastungen und macht Ressourcen sichtbar, die bislang im Hintergrund lagen. Ergänzend nimmt sie an einem Kunstprojekt teil, in dem persönliche Themen in visuelle Formen übersetzt werden. Die kreative Arbeit schafft Resonanzräume, in denen sie ihre Gefühle ausdrücken und mit anderen teilen kann als ein erster Schritt, um innere Leere in Gestaltungsenergie zu verwandeln.

Parallel vermittelt eine Beratungsstelle den Zugang zu einem Nachbarschaftsprojekt, das niedrigschwellige Engagement erlaubt. Maria beteiligt sich an der Organisation kleiner kultureller Veranstaltungen, zunächst zurückhaltend, später zunehmend aktiv. Die Erfahrung von Zugehörigkeit und Anerkennung wirkt stabilisierend und eröffnet ihr ein neues soziales Netzwerk. Sie erlebt, dass Sinn nicht allein im beruflichen Erfolg liegt, sondern auch in Beziehungen, gemeinschaftlichem Engagement und dem Gefühl, gebraucht zu werden.

Resilienzförderung ergänzt diesen Prozess: Ein Achtsamkeitskurs unterstützt sie darin, Momente der Ruhe bewusst wahrzunehmen und den Kreislauf aus Grübeln und Anspannung zu unterbrechen. Psychoedukative Module thematisieren den Umgang mit Angstgefühlen und Erschöpfung, wodurch sie Strategien zur Selbstregulation entwickelt. Schrittweise gelingt es ihr, innere Stabilität aufzubauen und Belastungen nicht mehr ausschließlich als Bedrohung, sondern auch als Anlass für Neuorientierung zu begreifen.

Darüber hinaus entdeckt Maria über eine digitale Lernplattform neue Themenfelder wie Nachhaltigkeit und soziale Innovation. Dies eröffnet ihr Perspektiven jenseits des beruflichen Alltags und verknüpft Sinnsuche mit gesellschaftlicher Mitgestaltung. Regelmäßige Besuche eines Kulturzentrums, das spirituelle und philosophische Gesprächskreise anbietet, erweitern ihren Horizont: Sie erlebt, dass Sinn auch durch kollektive Reflexion und Wertearbeit entsteht, wenn Menschen ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam größere Bedeutungshorizonte aushandeln.

In der Gesamtschau zeigt sich, dass die Kombination aus narrativer Selbstreflexion, kreativen Ausdrucksformen, sozialer Teilhabe, Resilienzförderung und kulturellen/spirituellen Räumen Maria neue Sinnquellen eröffnet. Das Gefühl der Leere wird schrittweise durch Orientierung und Wirksamkeit ersetzt. Sinn entsteht für sie nicht als fertige Antwort, sondern als Prozess, der sich in Beziehungen, Aufgaben und gemeinschaftlichen Projekten entfaltet (Frankl, 2007; SINUS-Institut & BARMER, 2025; Aktion Mensch, 2025; Maas, 2025; Bitkom, 2025).

 

Kritische Interpretation: Sinnfindung in einer pluralistischen, hochkomplexen und diversifizierten Gesellschaft

Sinnfindung ist in pluralistischen Gesellschaften zugleich Möglichkeit und Zumutung. Die Pluralität von Lebensstilen und Werteordnungen erweitert Wahlräume, erhöht aber die Komplexität individueller Orientierungsarbeit. Für Einzelne ist die Herausforderung, kohärente Lebensperspektiven zu konstruieren, die persönliche Bedürfnisse, soziale Beziehungen und kollektive Verantwortung integrieren, unter Bedingungen von Unsicherheit, Beschleunigung und digitaler Mediatisierung (Maas, 2025; Bitkom, 2025).

Gruppen wie Familien, Schulen, Vereine und Bewegungen stehen vor der Aufgabe, gemeinsame Sinnhorizonte im Modus der Aushandlung zu entwickeln, da homogene Traditionen seltener tragen; dialogische Verfahren, Partizipation und inklusive Praktiken sind erforderlich, um Differenz produktiv zu gestalten und Zugehörigkeit zu ermöglichen (Aktion Mensch, 2025; Shell Deutschland, 2024).

Gesellschaftlich schließlich droht das Entweder-Oder zwischen privatisiertem Sinn (reine Individualisierung) und ideologisch verengten Deutungshoheiten (Exklusion durch Identitätsrigidität). Demokratische Institutionen sind gefordert, stabile, offene Räume für Sinnverhandlung bereitzustellen: durch chancengerechte Bildung, soziale und digitale Teilhabe, kulturelle Infrastruktur und politische Mitgestaltung (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2024; Spannagel & Brülle, 2024; OECD, 2025).

In diesem Rahmen zeigt sich:

Sinn lässt sich nicht verordnen, wohl aber ermöglichen. Förderlogiken sollten Übergänge und Resonanz erleichtern, von persönlicher Reflexion in kollektives Handeln, von biografischer Rekonstruktion in neue Rollen, von privater Betroffenheit in öffentliche Verantwortung. Dort, wo Menschen Zugehörigkeit, Wirksamkeit und Anerkennung erfahren, entstehen belastbare Sinnkonstitutionen, die Individuen und Gemeinwesen zugleich stärken (Albert, 2025; Schnetzer, Hampel, & Hurrelmann, 2025).

 

Fazit

Sinnfindung ist förderbar, wenn Bildung, Teilhabe, Resilienz und kulturelle/spirituelle/religiöse Räume zusammengedacht und institutionell eröffnet werden.

Sinnfindung bleibt individuell, aber nicht isoliert: Sinn entsteht in Relationen zu Menschen, Aufgaben, Werten und gesellschaftlichen Projekten.

Aktuelle deutsche Studien zeigen, dass gerade in Krisenzeiten die Nachfrage nach sinnstiftender Mitgestaltung steigt. Institutionen, Professionen und Zivilgesellschaft können diesen Prozess begleiten, ohne ihn zu normieren (SINUS-Institut, 2024; Shell Deutschland, 2024; Schnetzer, 2024; Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2024).

 

Literatur

·       Albert, M. (2025). Jugendliche in Deutschland im Spiegel der Gesellschaft. Aus Politik und Zeitgeschichte. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

·       Aktion Mensch. (2025). Inklusion und Teilhabebericht 2025. Bonn: Aktion Mensch.

·       Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2024). Bildung in Deutschland 2024. Bielefeld: wbv Media.

·       Bitkom. (2025). Digitale Teilhabe und Lebenssinn 2025. Berlin: Bitkom Research.

·       Frankl, V. E. (2007). …trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager (Original 1946). München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

·       Liz Mohn Stiftung. (2024). Einstellungen und Sorgen der jungen Generation Deutschlands. Gütersloh: Liz Mohn Stiftung.

·       Maas, R. (2025). Jugendtrendstudie 2025: Quarterlife-Crisis und Sinnfragen. Augsburg: Institut für Generationenforschung.

·       OECD. (2025). Bildung auf einen Blick 2025. Paris: OECD Publishing.

·       Schnetzer, S. (2024). Jugend in Deutschland – Trendstudie 2024. Kempten: Simon Schnetzer Verlag.

·       Schnetzer, S., Hampel, K., & Hurrelmann, K. (2025). Jugend in Deutschland – Trendstudie 2025. Kempten: Simon Schnetzer Verlag.

·       Shell Deutschland. (2024). Shell Jugendstudie 2024: Jugend und Gesellschaft. Hamburg: Shell Deutschland.

·       SINUS-Institut. (2024). Wie ticken Jugendliche? SINUS-Jugendstudie 2024. Heidelberg: SINUS-Institut.

·       SINUS-Institut, & BARMER. (2025). Jugendstudie 2024/25: Cybermobbing, Klimaangst und KI. Heidelberg: SINUS-Institut.

·       Spannagel, D., & Brülle, J. (2024). WSI-Verteilungsbericht 2024: Ungleichheit und Teilhabe. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.

 

Düsseldorf, 05.12.2025

 

Karsten Hartdegen M.A.

 
 
 
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