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Exklusives Praxisbegleitungsmentoring für Berufsanfänger: innen für Lehrkräfte und Schulleitungen an Schulen in Deutschland

karstenhartdegen

Exklusives Praxisbegleitungsmentoring für Berufsanfänger:innen im Lehramt und in der Schulleitung an Schulen in Deutschland 

Finanzierung durch das Startchancenprogramm


Weitere Informationen zu meinem Angebot in diesem Kurzvideo: YouTube-Link


Die täglichen Herausforderungen im Schulbetrieb sind vielfältig und erfordern Ihre Resilienz in höchstem Maße, besonders im Umgang mit Schülerinnen und Schülern, die als besonders anspruchsvoll gelten. Diese Anforderungen variieren individuell und können insbesondere für junge Lehrkräfte und Schulleitungen eine enorme Belastung darstellen.



Finanzierung: Für Startchancenprogramm-Schulen ist dieses Mentoring über die Säule II - Chancenbudget im Rahmen der Schulentwicklung und Qualitätssicherung finanzierbar.



Als erfahrener Lehrer und Schulleiter, der über umfassendes Know-how im Umgang mit psychisch instabilen und herausfordernden Schülerinnen und Schülern verfügt, biete ich ein spezialisiertes Praxisbegleitungsmentoring an. Dieses richtet sich gezielt an Berufsanfänger:innen im Lehramt und in der Schulleitung, die in ihren ersten Berufsjahren wertvolle Unterstützung und direkte Anleitung benötigen. Gern biete ich dieses Angebot auch berufserfahrenen Kolleginnen und Kollegen an, die eine profunde Rückmeldung zur eigenen Weiterentwicklung erhalten möchten.


Mein Angebot umfasst:

  • Individuelle Begleitung direkt vor Ort in Ihrer Schule in ganz Deutschland

  • Konkrete und fundierte Rückmeldungen zu Ihrem Unterricht und Ihrem Umgang mit schwierigen Situationen

  • Praxiserprobte Tipps und Hinweise zur Verbesserung Ihrer Unterrichts- und Führungsstrategien

  • Kommunikative Hilfestellungen zur Stärkung Ihrer Interaktionen mit herausfordernden Schülerinnen und Schülern und zur Bewahrung Ihrer inneren Ruhe und Handlungsfähigkeit


Das Angebot auch als Kurzvideo auf YouTube-Link


Ablauf des Programms (Beispielhaft, ist individuell abzusprechen):


1.      Zielvereinbarung: Zu Beginn des Mentoringprozesses wird mit jeder Teilnehmerin eine individuelle Zielvereinbarung getroffen, um spezifische Entwicklungsziele festzulegen.

2.      Woche 1: Person 1

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets, das spezifische Aufgaben und Übungen enthält, die Person 1 bis zum nächsten Termin einüben und praktisch umsetzen soll.

o   Dokumentation: Person 1 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche, welches beim nächsten Mentoring verwendet wird.

3.      Woche 2: Person 2

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets.

o   Dokumentation: Person 2 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche.

4.      Woche 3: Person 3

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets.

o   Dokumentation: Person 3 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche.

5.      Woche 4: Person 4

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets.

o   Dokumentation: Person 4 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche.

6.      Woche 5: Person 5

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets.

o   Dokumentation: Person 5 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche.

7.      Woche 6: Person 6

o   Tag 1: Begleitung durch den Mentor den gesamten Tag, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines Aufgabenpakets.

o   Dokumentation: Person 6 erhält eine Dokumentation mit einem Raster für Problemsituationen und Lösungsversuche.

8.      Woche 7: Rückkehr zu Person 1

o   Tag 1: Person 1 wird erneut vom Mentor begleitet, um das Eingeübte zu demonstrieren, gefolgt von einer gemeinsamen Reflexion.

o   Tag 2: Weitere Begleitung durch den Mentor, Abschluss mit Vereinbarung eines neuen Aufgabenpakets, das auf den bisherigen Fortschritten aufbaut.

o   Dokumentation: Aktualisierung der Dokumentation mit neuen Problemsituationen und Lösungsversuchen.


Kontinuierliche Begleitung:

Nach den ersten 7 Wochen wiederholt sich der Zyklus, sodass jede Lehrerin alle 6 Wochen erneut begleitet und unterstützt wird. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung der Mentoring-Maßnahmen an die individuellen Bedürfnisse und Fortschritte der Teilnehmerinnen.


Programmbewertung:

Am Ende des Schuljahres wird das Programm evaluiert, um die Erfolge und Herausforderungen zu analysieren. Diese Evaluation kann als Dokumentation für das Startchancenprogramm verwendet werden. Auf dieser Grundlage können Anpassungen für das kommende Schuljahr vorgenommen werden.


Durch dieses strukturierte und praxisorientierte Mentoringprogramm wird sichergestellt, dass die teilnehmenden Lehrerinnen kontinuierlich gefördert werden und ihre pädagogischen Fähigkeiten weiterentwickeln können. Dies trägt zur Verbesserung des Unterrichts und zur Schaffung eines positiven Lernumfelds bei.


Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.



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